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”Du bist und bleibst ein faules Aas!” Annabelle fühlte erneut Erregung in sich aufsteigen und ließ sich nach hinten fallen, sobald sie die Bettkante in ihren Kniekehlen spürte. Marvin zog sie jedoch wieder hoch und stellte sie aufs Bett. Ihre Brüste waren nun genau in seiner Gesichtshöhe, was ihr sehr bewusst war. Ebenso genau sah sie aus dieser Perspektive das Zelt, das Marvins Handtuch bildete. Wie hatte er das Tuch denn derart fest knoten können? Wenn sie sich einwickelte, fiel es früher oder später immer herunter. Annabelle schloss die Augen und legte den Kopf leicht in den Nacken, als sie Marvins Finger spürte, die auch den Rand des BHs nach unten zogen. Leicht rieb er sein Gesicht an ihrem Dekolleté und an der Seite der entblößten Brust, dann noch zarter mit den 12 Stunden alten Bartstoppeln über die hart aufgerichtet Spitze. Sehr flüssiges sperma.
Dann aber kam der Moment, als ich mit den anderen Jungs meiner Klasse duschen und mich ihnen zum ersten Mal nackt zeigen mußte! Und was soll ich sagen: Als sie meinen Penis sahen, wollten meine Klassenkameraden sich schier ausschütten vor Lachen, weil mein Ding damals tatsächlich noch winzig klein war! Die Bande meinte das vielleicht nicht einmal böse, doch brannten sich ihr Gelächter und ihre frechen Kommentare in mein Gedächtnis ein - und das, obwohl ich naiver Döskopf in meiner damaligen Unschuld nicht einmal wußte, daß man diesen Zipfel noch zu etwas anderem als zum Pinkeln benutzt!” Endlich war es aus mir hervorgebrochen, und nach diesem intimen Geständnis fühlte ich eine unendliche Erleichterung. Zudem erwies sich Kerstin in diesem kritischen Moment als die zärtlichste und verständnisvollste Partnerin, die ein komplexgeplagter, pubertierender Bengel sich nur wünschen kann. ”Findest du?” fragte ich zaghaft und spielte gedankenverloren mit einer Strähne ihres wunderschönen Haars, das urplötzlich im Farbton flüssigen Goldes erstrahlte, als die Sonne für einen Moment zwischen den fahlgrauen Wolken dieses Märztags hervor lugte und in mein Fenster schien. Kerstin antwortete nicht, küßte mich nur sanft und umarmte mich noch fester. ”Na, wie ist es?” flötete sie nach einer Weile, während sie zärtlich meinen Rücken streichelte. ”Darf ich deinen Schwanz wenigstens mal sehen? Anders kann ich nämlich nicht beurteilen, wie klein oder groß er wirklich ist!” ”Hältst du mich wirklich für so taktlos?” tadelte Kerstin mich sanft. Tabledancer bar.Ihre Freundin, die sechs Jahre ältere, schwarzhaarige Hilda, ist größer und kräftiger gebaut (sie hat bei ihnen wohl die Hosen an). Sie ist Managerin einer Firma in der Stadt.
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